Grüezi
Der Verein Wohn- und Werkheim Schmetterling engagiert sich - bereits seit 40 Jahren - für das Wohl von Menschen mit geistigen und mehrfachen Behinderungen und bietet ihnen in zwei Wohngruppen und mit Tagesplätzen im Atelier eine individuelle Lebensform, in der ihre persönliche Entwicklung unterstützt und gefördert werden kann.
Adventsverkauf und Kulinarik
Am 22. und 23. November führten wir den beliebten Adventsanlass wieder durch. Es lockten handgefertigte Kunstwerke, feiner Kuchen und frischer Kaffee, Darbietungen und (am Samstag) ein hausgemachtes Risotto. Trotz der weissen Überraschung begrüssten wir viele Gäste. Vielen Dank für Ihren Besuch!
Wir wünschen allen besinnliche Adventstage.
Wertvolle Arbeit für wertvolle Menschen
Wir sind stolz auf die Auszeichnung vom Barrett Values Centre für unser engagiertes Miteinander und das starke Kulturergebnis. Mit 81 Punkten übertreffen wir den Branchendurchschnitt und auch den Globalen Durchschnitt!
Melden Sie sich, wenn Sie bei uns dabei sein wollen.
Ein gelungenes Fest
Anlässlich 10 Jahre UN-BRK und 40 Jahre Verein Wohn- und Werkheim Schmetterling feierten wir ein Sommerfest im Juni. Mit verschiedenen Attraktionen, prominenten Gästen und einem feinen kulinarischen Angebot haben wir einen grossartigen Tag erlebt.
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Philosophie
Mit unserer personzentrierten Haltung unterstützen wir die Eigenständigkeit des einzelnen Menschen und akzeptieren seine Eigenheiten. Wir versuchen in erster Linie seine individuellen Fähigkeiten wahrzunehmen und nicht die Symptome seiner Behinderung. Das Potential zu Veränderung und Weiterentwicklung liegt nicht in den Defiziten, sondern in den ganz persönlichen Ressourcen. Sie aufzuspüren und zu fördern – darauf kommt es an.
Fachliche Kompetenz ist unerlässlich. Doch darüber hinaus sind wir in unserer Institution davon überzeugt, dass die innere Haltung – die Herzlichkeit und Empathie – entscheidend für das Wohl unserer Bewohnerinnen und Bewohner ist. Den Menschen in seiner Behinderung ernst nehmen, ihm Eigenständigkeit zuzutrauen und zu versuchen, ihn in seinen Handlungen zu verstehen, sind unsere zentralen Anliegen. Allein schon der Versuch, sich in die subjektive Welt unserer Bewohnerinnen und Bewohner einzudenken, führt dazu, dass sie sich besser angenommen fühlen. Das wiederum fördert das Wohlbefinden und stärkt ihr Selbstvertrauen.